Hautchirurgie
Hautchirurgie
Krankhafte Hautveränderungen – wie dysplastische Leberflecke, entzündete gutartige Hautwucherungen (Fibrome, Stielwarzen) und Talgknötchen (Talgdrüsenretentionszysten) – können chirurgisch entfernt werden. In der Regel erfolgt der Eingriff nach einer Anästhesie und falls nötig, auch mit einem angemessenen Sicherheitsabstand. Das entnommene Gewebe wird zur histopathologischen Prüfung eingesandt.
Insbesondere bei größeren Gewebeentnahmen erfolgt der Wundverschluss nach den Prinzipien der plastischen Chirurgie mit Unternähten (Subcutannähten) und einer anschließenden unsichtbaren Naht (Intracutannaht). Dies verhindert die BIldung von Narben.
Während der Heilungsphase können Sie wie gewohnt täglich duschen und müssen sich nicht einschränken.
Da die Behandlung stark von der jeweiligen Veränderung abhängt, beraten wir Sie gerne zu der bestmöglichen Behandlung!